Altötting – Landkreis zum Wohlfühlen

Nicht nur die etwa 106.000 Einwohner, sondern auch der „Prognos Zukunftsatlas 2010“ bescheinigen dem zwischen Inn und Salzach gelegenen Landkreis Altötting eine hohe Lebensqualität. Landschaftlich reizvoll an der Grenze zu Niederbayern und Österreich gelegen, beträgt die Distanz vom Landkreis Altötting zu den Städten Salzburg und München nur eine gute Autostunde. Die Fahrzeit in die bayerische Landeshauptstadt wird sich in absehbarer Zeit durch die Fertigstellung der A 49 sogar noch verringern. Auch der Chiemsee und die ersten Ausläufer der Alpen erreicht man schon nach ca. 60 Minuten Fahrt.

Seinen finanziellen Wohlstand schuldet der Landkreis vor allem dem sogenannten „Chemiedreieck“, welches sich aus der Raffinerie OMV, der Wacker Chemie AG sowie dem Industriepark Werk Gendorf zusammensetzt. Dank dieser großen Arbeitgeber besteht auch ein hoher Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in der Region.
Zudem ist das schulische Angebot in dem flächenmäßig relativ kleinen Kreis gut ausgebaut: In Burghausen sowie in Altötting existieren jeweils zwei Gymnasien sowie eine bzw. zwei Realschulen. Außerdem wird die Bildungslandschaft durch mehrere Berufsfachschulen, z. B. für Altenpflege, Krankenpflege oder Ergotherapie, bereichert. Eine gute medizinische Versorung der Landkreisbürger gewähren derweil die beiden Kreiskrankenhäuser in Burghausen und Altötting.

Nicht zuletzt bietet der Landkreis aber auch unzählige Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung: An erster Stelle ist hier natürlich die Stadt Burghausen zu nennen, welche vor allem durch die dort befindliche weltlängste Burg bekannt ist. Mit dem Salzachufer sowie dem Wöhrsee besitzt sie traumhafte Naherholungsgebiete. Auch spielt sich in der ehemaligen Herzogsstadt ein reiches Kulturleben ab: Die alljährliche Jazz-Woche lockt bereits seit Jahrzehnten internationale Größen an und in den Sommermonaten findet auf dem Burggelände nicht nur ein historisches Burgfest, sondern auch ein Open-Air-Festival mit verschiedenen Stars statt.
Zudem verfügt Burghausen neben einer idyllisch am Burghang gelegenen Minigolfanlage auch über ein attraktives Erlebnis-Hallenbad sowie über ein beheiztes Freibad.
Die Kreisstadt Altötting lockt als Wallfahrtsort alljährlich über eine Million Pilger an und bietet rund um den idyllischen Kapellplatz ein reiches religiöses Angebot. Übrigens befindet sich auch der Geburtsort des emerierten Papst Benedikts, Marktl, im Landkreis Altötting.
Während Neuötting sich vor allem als Einkaufsstadt mit einem heimeligen Stadtplatz einen Namen gemacht hat, ist der kleine Ort Halsbach für sein bemerkenswertes kulturelles Engagement bekannt. Rund um die Waldbühne finden im Jahresverlauf zahlreiche Veranstaltungen statt, wie z. B. der adventliche Waldmarkt oder sommerliche Freiluft-Theateraufführungen.

Welche Vorteile hat der Verkauf durch den Makler

Wenn der Verkauf einer Immobilie ansteht, stellt sich für viele Verkäufer die Frage, ob dies über einen Makler oder privat geschehen soll. Insbesondere die unerfahrenen Immobilienverkäufer sind meist der Meinung, dass sie dies problemlos auch selber erledigen und sich somit die Maklerprovision sparen können. Häufig entpuppt sich das jedoch als Trugschluss, der den Verkäufer zudem noch viel Geld, Zeit und Nerven kosten kann.

Mit einem professionellen Immobilienmakler ist der wertvolle Besitz des Eigentümers in guten Händen. Denn nur mit Erfahrung und Marktkenntnissen kann eine Immobilie erfolgreich und zu einem guten Preis verkauft werden. Die Suche nach dem passenden Käufer, der sich die Immobilie auch wirklich leisten kann, ist nicht einfach und die Verhandlung über den Preis bedarf viel Professionalität.

Bereits bei der Einschätzung des richtigen Preises wird von privaten Verkäufern schon der erste Fehler gemacht. Wird der Preis zu niedrig angesetzt, wird zwar die Immobilie möglicherweise schnell verkauft, jedoch auch Geld verschenkt. Ist der Preis zu hoch, wird sich kaum ein Käufer finden lassen. Ein nachträgliches Senken des Preises führt in diesem Fall häufig zu einem Verkaufspreis, der sogar unter dem reellen Marktwert liegt. Grund dafür ist, dass bei den Interessenten durch die Preissenkungen der Eindruck entsteht, dass mit der Immobilie etwas nicht in Ordnung ist. Diese Zweifel wirken sich dann auch negativ auf den Kaufpreis aus. Da der Eigentümer seiner Immobilie gegenüber häufig emotional verbunden ist, ist es für ihn schwierig, ganz neutral den realen Wert zu beurteilen. Um diese Fehler zu vermeiden, hilft die Beratung durch den Immobilienmakler, der Kenntnisse des Marktes und der Preissituation vor Ort hat.

Jeder Verkäufer wünscht sich, seine Immobilie zügig und zu einem guten Preis zu verkaufen. Doch wie findet sich der geeignete Käufer? Voraussetzung dafür ist vor allem auch eine entsprechende Werbung, um passende Interessenten zu finden. Es reicht bei weitem nicht, nur hier und da ein paar Inserate aufzugeben. Wo genau und wie die Immobilie optimal angeboten und präsentiert wird, kann ein professioneller Immobilienmakler am besten beurteilen, denn er hat die Erfahrung. Darüber hinaus hat er Zugang zu Netzwerken, die ein privater Verkäufer nicht haben kann. Nicht zu unterschätzen ist auch die optimale Darstellung der Immobilie, die häufig ebenfalls einen Verkauf zu einem guten Preis beschleunigt. Ein erfahrener Immobilienmakler wird daher auch viele Tipps geben können, wie die Immobilie ohne viel Aufwand noch besser herausgebracht werden kann.

Ist schließlich ein potentieller Käufer gefunden, kommt es zu den entscheidenden Verhandlungen um den Preis. Für einen unerfahrenen Verkäufer ist dies in der Regel nicht einfach und schnell werden Fehler gemacht, die für ihn teuer werden können. Daher sollte in dieser Phase der Verkäufer erneut auf die Erfahrungen des professionellen Immobilienmaklers zurückgreifen. Denn jetzt kann der Immobilienmakler ganz entscheidend bei der erfolgreichen Vermittlung zwischen Käufer und Verkäufer helfen. Häufig scheitern Verkäufe durch Differenzen und manchmal schon allein durch Missverständnisse zwischen diesen Parteien. Mit einem Immobilienmakler ist ein erfahrener Mediator vor Ort, der durch seine Beratung und Vermittlung Probleme beseitigen kann, so dass es dann zu einem erfolgreichen und harmonischen Notartermin für beide Seiten kommt.

Tipps für den eigenen Garten

Einen Garten gestalterisch zu planen, ist wie ein buntes Bild zu malen. Für beide Arbeiten wird eine grobe Vorstellung benötigt, die sozusagen das Grundgerüst für den ersten Entwurf bildet. Dieser lässt sich später immer detaillierter ausarbeiten, nach den individuellen Wünschen verfeinern und korrigieren. Grundsätzlich unterscheiden Fachleute bei der Gartenplanung den Zier- und den Nutzgarten. Doch längst schließen beide Gartenvarianten einander nicht mehr aus. Denn was könnte gemütlicher sein, als zwischen Wiesenblumen im Schatten eines Apfelbaums zu träumen? Wer würde beim Sonnenbaden auf der Terrasse nicht gern von reifen Himbeeren oder frischen Johannisbeeren naschen? Letztere lassen sich nicht nur in Beeten, sondern auch in großen Pflanzgefäßen halten, die dekorativ zwischen Kübelpflanzen oder Sommerstauden platziert werden können. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt, lediglich das Platzangebot kann die gärtnerischen Träume in ihre Schranken weisen.

Große Gärten wirken aufgeräumt und großzügig, wenn man sie in unterschiedliche Zonen einteilt. Gemüsebeete sollten einen eigenen Gartenbereich erhalten und möglichst nicht unter Bäumen oder Sträuchern angelegt werden. Die Pflanzen bekämen unter dem Blattwerk zu wenig Licht, außerdem würden ihnen lebenswichtige Nährstoffe entzogen. Jede Gemüseart besitzt spezielle Bedürfnisse an die Bodenbeschaffenheit. Wer sich unnötige Arbeit durch das Austauschen von Erdreich ersparen will, lässt bereits im Zuge der Gartenplanung Bodenanalysen anfertigen. Individuelle Vorlieben entscheiden, ob jede Gemüseart ein eigenes Bett erhält oder ob Mischkulturen angebaut werden. Allerdings vertragen sich nicht alle Gemüsesorten in einem Beet und auch die Kulturfolge sollte beachtet werden. Auch Kräuter lassen sich im Gemüsegarten anbauen, aus praktischen Gründen sollten sie allerdings nicht in der hintersten Gartenecke wachsen. Schnell benötigt man in der Küche einen Petersilienstrauß oder einen Rosmarinzweig, da ist es hilfreich, wenn dieser in Kürze zur Verfügung steht.

Im Blumengarten geht das Herz des Gärtners auf, wenn er die schönsten Blüten bestaunen kann. Da viele Pflanzen nicht nur eine optische Augenweide sind, sondern auch betörende Düfte aussenden, empfiehlt es sich, in ihrer Nähe Ruhezonen einzurichten. Viele Gärtner umrahmen auch die Terrasse mit einer Blumenrabatte. Beim Bepflanzen von Blumenbeeten gilt der Grundsatz, dass große Gewächse im Hintergrund und kleinere im Vordergrund platziert werden. Gräser und Immergrüne bringen Struktur in Staudenbeete. Blütenkombinationen in Komplementärfarben wirken frisch und lebendig. Wird das Augenmerk auf die Verwendung attraktiver Blattstauden gelegt, lassen sich ruhigere Bereiche erschaffen. Auch Zierpflanzen lassen sich mit Kräutern kombinieren. Da Letztere ätherische Düfte absondern, halten sie Schadinsekten fern.

Jeder Garten benötigt mindestens eine Ruhezone. Dies können ein Sitzplatz, eine rosenumrankte Bank oder eine Terrasse sein. Je nach Bedürfnis kann dieser Bereich in sonniger oder schattiger Lage eingerichtet werden. Die schönste Ruhezone dürfte zweifelsfrei der Schwimmteich sein. Allerdings setzt seine Errichtung ein gewisses Platzangebot voraus. Schwimmteiche dienen nicht nur der Erholung, sie bieten auch Pflanzen, Fischen, Insekten und Amphibien einen natürlichen Lebensraum.

Sommer, Sonne und die Hitze – Die Klimaanlage

Die warme Jahreszeit hat uns endlich erreicht. Doch so schön wie das sonnige Wetter auch ist, kann es auch ungemütlich werden. Vor allem wenn sich die Hitze in den Wohnräumen staut. Wer versucht die Wärme mit einem Ventilator zu bekämpfen, wird oft vom Ergebnis enttäuscht sein. Da Ventilatoren nur eine Luftumwelzung bieten, bleibt der gewünschte wirkliche Kühleffekt aus. Abhilfe schaffen hier Klimageräte, die aktuell in den meisten Elektrofachmärkten angeboten werden. Doch es gibt starke Unterschiede in Kühlleistung und schwankt von Klimaanlage zu Klimaanlage erheblich. Sollte der Entschluss gefallen sein ein Klimagerät zu kaufen, so sollte man sich im Vorfeld über die Erfahrungen mit dem Gerät und Testberichte anschauen. Diese sind sehr einfach über die Internetsuche zu finden. Jedoch muss auch ein entscheidender Nachteil erwähnt werden: Klimagerät sind meist starke Stromverbraucher. Daher sollte man sich den Kauf einer Klimaanlage gut überlegen.

 

Wer die Sonne im eigenen Garten genießen möchte, für den gibt es einige Möglichkeiten. Angefangen von einem schönen großen Sonnenschirm oder der Markise zum Schatten spenden. Das schafft auch bei dem sonnigsten Wetter einen angenehmen Platz. Optimal um mit Freunden und der Familie gemütlich zusammen zu sitzen. Eine weitere Möglichkeit ist der eigene Pool im Garten. Auch hier gibt es verschiedene Varianten, wie den fest verbauten und versenktem Pool, einem Schwimmteich oder den aufblasbaren Pool zum Abkühlen.

 

Mit dem Thema Garten werden wir demnächst noch detaillierter auseinander setzen. Dabei werden wir einige interessante Vorschläge und Tipps für Sie zusammen stellen und Anregungen schaffen, den eigenen Garten noch gemütlicher zu gestalten. Seien Sie also gespannt!

Haben Sie auch noch Anregungen welche Themen wir uns annehmen sollten? Dann lassen Sie es uns wissen. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge an und werden versuchen über diese Themen interessante Berichte zu verfassen und Tipps rund um die Immobilie geben.

 

Ratgeber „Privater Immobilienverkauf“

Für alle Interessierten haben wir einen kostenlosen Ratgeber zusammengestellt.

Das eBook finden Sie unter der folgenden Adresse als kostenlosen Download: http://www.pegasus24.com/immobilienvermarktung/infos-immobilienverkauf/verkaufstipps/ebook-ratgeber/

In dem Ratgeber werden die wichtigsten Informationen zum Thema „Privater Immobilienverkauf“ behandelt.   Dabei wurden folgende Themen berücksichtigt:

Preisfindung – Wie man den richtigen Verkaufspreis für die eigene Immobilie festlegt und welche Hilfsmittel man hierfür nutzen kann.

Der Energieausweis – Was er bedeutet und warum man ihn für den Verkauf benötigt

Die Interessenten – Wie man sich vor unliebsamen Interessenten mit kriminellen Absichten schützen kann und auf was bei Interessenten zu achten ist

Bewerbung – Wie man die richtigen Medien auswählt, wie man weitere Werbemöglichkeiten findet und wie man die Präsentation der eigene Immobilie am besten plant

Die Besichtigung – Auf was Sie vor der Besichtigung achten sollten und wie sie das Interesse des Interessenten abfragen können

Immobilienkäufer – Eine Kaufzusage ist noch kein Verkauf. Ab welchem Zeitpunkt der Verkauf wirklich abgeschlossen ist

Somit gibt unser Ratgeber viele Tipps die für den reibungslosen und erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie notwendig ist und zeigt zahlreiche Hinweise die unnötige Fehler verhindern helfen.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Verkauf!

 

Haben Sie unseren Ratgeber bereits gelesen? Dann freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen und Meinungen. Denn nur hierdurch können wir unsere Ratgeber verbessern und gezielt auf Themen in weiteren eBooks eingehen.

Sind einige Dinge unzureichend ausgeführt?

Welche Informationen würden Sie sich in zukünftigen eBooks wünschen?

Zu welchen Themen wünschen Sie sich nähere Beschreibungen?

Schreiben Sie uns Ihre Ideen, Fragen, Anregungen und Wünsche als Kommentar oder eMail an info@pegasus24.com

 

Übrigens: Betreiben Sie einen Blog oder eine Internetseite, finden unser eBook empfehlenswert und möchten unseren Ratgeber verlinken?  Gerne dürfen Sie unseren Ratgeber empfehlen. Hierfür bitten wir Sie auf die Download-Seite zu verweisen. Wir versichern, dass die Download-Seite online erreichbar bleibt. Wir freuen uns über eine kurze Info, wo Sie unser eBooks erwähnt haben.

 

Der Interessent das (un)bekannte Wesen

Wer eine Immobilie verkaufen möchte, muss auch den Interessenten kennen. Der beste Anfang ist sich in den Interessenten reinzuversetzen. Dabei kommen unter anderem folgende Fragen sicherlich auf:

–          Was können die Gründe für eine Immobiliensuche sein?

–          Warum werden sich Interessenten genau für das Umfeld meiner Immobilie interessieren?

–          Wie lange braucht man als Interessent die passende Immobilie zu finden?

Je besser sie dabei ihre Zielgruppe kennenlernen, desto besser können sie ihre Immobilie bewerben und schlussendlich auch verkaufen.

Anders als bei dem Kauf eines Autos, bei dem Sie von einer bestimmten Nutzungsdauer ausgehen, ist die Entscheidung für die Immobilie deutlich schwieriger. Eine Immobilie wird nicht „einfach so mal“ gekauft. Denn die meisten Immobilienkäufer, abgesehen von einem Single, haben eine große Verantwortung gegenüber dem Lebens- und Ehepartner, sowie der Familie.

Die Verantwortung liegt hierbei nicht nur bei der richtigen Wahl der Immobilie, sondern auch die gesamte finanzielle Belastung, die ein Immobilienkauf mit sich bringt. Es geht bei den meisten um die größte Anschaffung des Lebens.

Das sind auch die Gründe, warum ein Immobilieninteressent meist eine Zeit von circa sechs bis neun Monaten benötigt bis er die passende Immobilie gefunden hat und auch einen Kauf anstrebt. Dieses Wissen ist für sie ein wichtiger Anhaltspunkt. Mit gezielten Fragen können sie bei einer Besichtigung den Zeitraum der Immobiliensuche des Interessenten erfahren. Ist ein Interessent erst seit kurzer Zeit auf Immobiliensuche ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er sich sofort für einen Kauf entscheidet. Denn er wird sich erst weitere Vergleichsimmobilien anschauen und auf sich wirken lassen. Hingegen Interessenten die bereits seit mehr als drei Monaten auf der Suche sind und schon einige Immobilien besichtigt haben, wissen genau auf was sie achten müssen und welche Kriterien für einen Kauf entscheidend sind. Diese Interessenten haben sich meist schon sehr gezielt mit dem Umfeld auseinander gesetzt. Sie haben sich bei Spaziergängen die Nachbarschaft angeschaut und sich das Leben vor Ort bildhaft vorgestellt. Er wird auch die meisten angebotenen und verkauften Immobilien in der Region wissen und kennt den Markt vor Ort äußerst genau. Sozusagen kennt er den Immobilienmarkt wie ein Profi. Daher sollten sie nur ehrliche Angaben zur Nachbarschaft und dem Preis vor Ort machen, da selbst kleine Schummeleien schnell auffliegen werden.

Machen Sie sich bewusst, dass genau diese Interessenten für sie die potenziellen Käufer sind. Sie sind in der Immobiliensuche sehr weit fortgeschritten und werden, wenn die passende Immobilie kommt, zügig eine Kaufzusage machen.

Der Landkreis Mühldorf – eine Region mit Lebensqualität

Der Landkreis Mühldorf in Oberbayern besitzt eine intakte Natur, viele unverbaute Landflächen und einen ganz ursprünglichen Charme, der Freizeittouristen ebenso begeistert wie die Einwohner selbst. Der Landkreis liegt einzigartig schön nahe der bekannten Urlaubsregion Chiemsee. Überall findet man romantische Flusstäler und Auen. Stille Altwässer durchziehen die hügelige Landschaft und die ausgedehnten Wiesen, Ackerflächen und Misch- und Nadelwälder sind Naturoasen, in denen die Erholung leicht fällt.

Durch die Hügellandschaft mit alpinem Charakter winden sich Flussläufe und zahlreiche Rad- und Wanderwege. Die Vorzüge dieser bemerkenswerten Region kann man bei etlichen Freizeitmöglichkeiten kennenlernen. Ganze 26 Themenradwanderwege warten darauf, entdeckt zu werden. Und Sport ist hier in allen Facetten möglich.
Das größte Potenzial des Landkreises Mühldorf ist zweifellos die Natur. Das Revier, einst von eiszeitlichen Gletschern geschaffen, ist Basis für die hohe Lebensqualität, mit der die Region punkten kann. Bereits fünf Landschaftsschutzgebiete und ein Naturschutzgebiet gehören zum Landkreis. 17 großflächige und 85 einzelne Naturdenkmäler gelten als besonders schützenswert. Auch die Blumenwiesen entlang des Inns sind ein schützenswertes Projekt, das sich unter dem Namen „Blühendes Inntal“ positioniert hat. Zudem ist Mühldorf die einzige Stelle in Süddeutschland, an der versteinerte Urzeitblätter gefunden wurden.

Neben dem naturhistorischen Erbe trägt auch die Bevölkerung selbst zur kulturellen Vielfalt bei. Ein umfangreiches Angebot an Veranstaltungen wie Konzerte, Theater- und Opernaufführungen sowie Kabarettdarbietungen wird hier ebenso realisiert wie Sportmöglichkeiten für jeden Geschmack. Neben Radfahren und Wandern begeistern Segelflug, Fallschirmspringen und Kart- und Trabrennen, diese sogar mit internationaler Beteiligung. Auch Reiten, Golf und Motorrad-Sandbahnrennen werden mit Engagement betrieben. Und der jährlich stattfindende Trachten- und Schützenumzug ist ein kulturelles Highlight, das Besucher von nah und fern anlockt.

Mühldorf liegt nur 40 km vom Chiemsee entfernt. Bekannte Städte wie Salzburg, München und Ruhpolding sind nicht einmal eine Autostunde entfernt. Der Wallfahrtsort Altötting, der Schlossturm Haag und die längste Burg Europas in Burghausen sind weitere Sehenswürdigkeiten, die man sich bei einem Besuch der Region Mühldorf nicht entgehen lassen sollte.

Auch die Infrastruktur Mühldorfs ist ausgezeichnet. Es gibt gut ausgebaute Straßen und moderne Gewerbe- und Industrieflächen, wo sich über 45 hochmoderne Unternehmen angesiedelt haben. Von Maschinenbau über Medizintechnik bis zur Lebensmittelherstellung sind hier unterschiedliche Branchen vertreten. Auch als Messestandort der Region Inn-Salzach hat sich Mühldorf längst einen Namen gemacht. Als Einkaufsstadt ist es nicht nur wegen des freundlichen Personals attraktiv. Die Stadt Mühldorf verfügt über eine große Zahl an Bildungseinrichtungen und gehört zum Bildungsnetzwerk der Fachhochschule Landshut, der Technischen Universität München und der Fachhochschule Rosenheim. Nicht nur hieraus ergeben sich glänzende Perspektiven für junge Leute.
Die hohe Lebensqualität sowie attraktive Mieten und Immobilienpreise machen Stadt und Landkreis Mühldorf als Standort für das eigene, neue Zuhause mehr als attraktiv.

Haus oder Wohnung – für welche Form der Immobilie entscheide ich mich?

Sicher kann gesagt werden, dass sehr viele Menschen am liebsten in der eigenen Immobilie leben würden. Dies vor allen Dingen deshalb, weil sie dort ungebundener und in gewisse Weise „ihr eigener Herr“ sind. Manchmal tritt jedoch die Frage auf, ob lieber ein Haus oder eine Eigentumswohnung gekauft werden sollte. Es wäre zu überlegen, was diese beiden Wohnformen in erster Linie voneinander unterscheidet.

Zunächst kann man feststellen, dass sich Häuser und Eigentumswohnungen in den meisten Fällen durch den Preis unterscheiden. Nicht selten ist es so, dass Eigentumswohnungen gerade in großen Städten wesentlich günstiger erworben werden können. Es ist aber auch eine Frage, in welchem Stadtteil eine Eigentumswohnung liegt. Die Eigentumswohnung in bevorzugter Wohngegend kann wesentlich teurer als das Haus in einer einfachen Lage sein. Bei der Preisfrage kommt es natürlich auch auf den Zustand und die Ausstattung der jeweiligen Immobilie an. Das Thema Preis kann also nur ein grober Anhaltspunkt hinsichtlich der Entscheidung für eine bestimmte Form der Immobilie sein. Doch welche Aspekte spielen außerdem eine wichtige Rolle?

Im eigenen Haus ist es so, dass Sie als Hauseigentümer selbst dafür verantwortlich sind, in welcher Weise Sie Ihr Haus ausgestalten oder renovieren wollen. Die Kosten tragen Sie als Hauseigentümer auf jeden Fall immer alleine. Kosten für Handwerksleistungen können bis zu einem bestimmten Betrag bei der Steuererklärung berücksichtigt werden. Wenn Sie Wohnungseigentümer sind, gestaltet sich die Situation anders. Es ist dann vorgeschrieben, dass bestimmte Rücklagen für die Instandhaltung einer Wohnungseigentumsanlage gebildet werden müssen.

Die Wohnungseigentümerversammlung entscheidet dann letztendlich, wie diese Rücklagen verwendet werden. Es kann sicher als Nachteil bezeichnet werden, dass Entscheidungen hinsichtlich der Anlage in vielen Fällen nicht alleine getroffen werden können. Auf der anderen Seite ist ein Wohnungseigentümer aber auch nicht dafür verantwortlich, dass eine Wohnungseigentumsanlage gewartet und gepflegt wird. Häufig werden hier von einer Wohnungseigentümerverwaltung Fremdfirmen eingesetzt. Diese müssen aber von den Wohnungseigentümern anteilig bezahlt werden.

Im Laufe der Jahre können so sehr hohe feste Kosten für den Wohnungseigentümer anfallen. Auf der anderen Seite sollte aber auch der Hauseigentümer Rücklagen für später anfallende Kosten bilden. Sicher hat der Hauseigentümer aber eine viel größere Entscheidungsfreiheit, wie diese Rücklagen verwendet werden.
In einer Wohnungseigentumsanlage sind viele Angelegenheiten bis in das kleinste Detail geregelt. Dies bedeutet, dass der Wohnungseigentümer weniger Stress hat. Andererseits ist es aber sicher nicht für alle Menschen passend, wenn sie in Ihrer Entscheidungsgewalt in gewisser Weise eingeschränkt sind. Jeder muss hier selbst merken, welche Form des Eigentums an einer Immobilie für ihn passend ist.

Tipps für Senioren – Immobilienkauf im Landkreis Mühldorf am Inn und Landkreis Altötting

Senioren mögen das Umfeld um die Landkreise Mühldorf am Inn und Altötting.  Sie sind wunderbar für den Ruhestand. Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten, wie traumhafte Wander- und Radwege. Die Alpen und der bayerische Wald ist leicht erreichbar und die Infrastruktur ist bestens ausgebaut. Somit ergibt sich ein optimaler Mix aus einer ruhigen Nachbarschaft, nahe Versorgungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung. Es gibt viele Immobilienobjekte zu kaufen, jedoch nur wenige, die einen angenehmen und langfristigen Lebensabend sicherstellen können. Das kann viele Gründe haben, wie die Lage der Immobilie, unvorteilhafte Grundrissgestaltung oder schwer erreichbare Dienstleistungen. Wir haben einige Tipps zusammengestellt auf die Sie beim Kauf Ihrer Immobilie achten sollten, um darin viele lange und glückliche Jahre verbringen zu können.

 

1. Die richtige Nachbarschaft

Im Ruhestand zu sein bedeutet, dass Sie mehr Zeit für die verschiedensten Aktivitäten im und außer Haus haben. Daher ist für Sie die Nähe zu Schulen oder Gewerbegebiete nicht wichtig. Jedoch sollten Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken und Ärzte einfach zu erreichen sein. Legen Sie darauf ein besonderes Augenmerk.

 

2. Langfristig gedacht!

Viele Senioren verlassen Ihre langjähriges Zuhause und ziehen zur Familie oder in ein Altenheim, doch das muss nicht sein. Immer mehr Senioren möchten die eigenen vier Wände leben. Für Aufgaben, die nicht mehr selbst übernommen werden können, sind eine Vielzahl an Pflegedienste verfügbar und auch viele neue Grundrissgestaltungen von Neubauimmobilien haben bereits Rücksicht auf die Bedürfnisse und Notwendigkeiten von Senioren genommen um einen angenehmen Ruhestand sicher und einfach zu ermöglichen.

 

Wenn Sie sich nach einem langfristigen Zuhause umsehen, bedenken Sie Ihre zukünftigen Bedürfnisse, die Sie an Ihr Heim stellen werden. Sind die Türen, Gänge und Flächen großzügig und ermöglichen eine unkomplizierte Bewegungsmöglichkeit, auch eventuell mit einem Rollstuhl. Treppen und Schwellen werden Sie heute nicht stören, jedoch können diese den Senioren in einigen Jahren zu Hindernissen werden. Auch sollte ein zusätzlicher Raum für eine dauerhafte Haushalts- und Pflegehilfe vorgesehen sein.

 

All diese wechselnden Bedürfnisse beeinflussen Ihre Möglichkeiten beim Immobilienkauf. Da Ihre Kinder bereits ausgezogen sind, kommt eine kleinere Küche in Betracht. Oder Sie möchten nun einen größeren Garten genießen. Sie werden zudem mehr Lagerflächen brauchen als Sie vielleicht denken. Denn Ihre neuen Projekte und Hobbies werden Platz im Haus oder in der Garage benötigen. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Finanzberater und einem Pegasus24-Makler um den maximalen Kaufpreis zu bestimmen. Es ist wichtig die Finanzen zu überblicken und die Möglichkeit von unvorhergesehenen Ausgaben zu minimieren.

 

3. Kaufen Sie kein renovierungsbedürftiges Haus, wenn Sie dafür nicht bereit sind

Viele Ruheständler und Senioren suchen eine Aufgabe in der Renovierung einer älteren Immobilie. Falls Sie ähnliche Gedanken haben, sollten Sie sich über die notwendigen Arbeiten im klaren sein. Holen Sie hierfür eine Expertenmeinung ein, der zusammen mit Ihnen die gewünschte Immobilie in Augenschein nimmt. Damit können Sie den wirklichen Zustand der Immobilie besser beurteilen. Die Renovierung einer Immobilie sollte finanziell überschaubar sein und nicht Ihre Altersvorsorge aufbrauchen.

 

4. Sprechen Sie mit Ihrem Pegasus24-Makler

Die meisten Menschen kontaktieren einen Immobilienmakler um Hilfe bei der Suche nach einer neuen Immobilie zu erhalten. Ein guter Immobilienmakler macht aber noch mehr! Er gibt Unterstützung und Rat durch den ganzen Kaufvorgang. Er handelt als das zweite paar Augen und hilft potenzielle Probleme mit einer Immobilie aufzuzeigen. Sie erhalten einen professionellen Partner für die Verkaufsverhandlungen und stellt sicher, dass Sie das beste Geschäft machen.

 

5. Handeln Sie jetzt!

Finden Sie jetzt Ihr Zuhause in dem Sie alt werden können ohne sich alt zu fühlen. Ein Immobilienkauf ist kein schneller oder einfacher Vorgang, sondern muss gut geplant sein. Daher gilt: Je früher Sie beginnen, desto weniger Sorgen müssen Sie sich auf dem Weg zu Ihrem Traumhaus für den Ruhestand machen.